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die inneren Angelegenheiten Griechenlands gewesen? Da wir aber nunmehr das einzig Richtige getan haben, indem wir die Einladung annahmen, wer wurde durch die Abwesenheit so bedeutender Namen wie Eleni Vlachou und Georgios Rallis bestraft? Die Regierung, die zusammen mit allen Widerstandskampfern uns geehrt hat, oder wir, denen es nicht vergönnt wurde, den Ferngebliebenen die Hand zu drücken, und die wir mit dem Eindruck verblieben, Mitangeklagte einer politischen Gruppe zu sein, die legitim regiert, angeklagt von der Opposition, aus Gründen der zwischenparteilichen Differenzen? / Als Ausländer, der ich seit acht Jahren in Griechenland das Gastrecht genieße, und der für einen kleinen Beitrag im Kampf gegen die Diktatur geehrt wurde, ist es mir weder erlaubt, noch habe ich auch den Wunsch, mich in die inneren Angelegenheiten des nunmehr freien Griechenlandes einzumischen. Vielleicht ist es mir aber gestattet, meiner Bitterkeit über ein solches Auseinanderklaffen der politischen Meinungen zum Ausdruck zu bringen, dessen Opfer letztendlich wir, die ausländischen Widerstandsteilnehmer geworden sind...“ Zwischen Athen und Amorgos 1974 war das Wendejahr für Griechenland und für Lorenz Gyömörey: Er erhielt gegen Ende des Jahres als Anerkennung für seine Verdienste vom Außenministerium der neuen Regierung Karamanlis ein Stipendium für zwei Jahre, um seine Studien über €MHMNIKH AHMOKPATIA YHOISMA TOY AHMOYANTOY O SYNAESMOS 410 nx. DYAAKISOENTRMY 5 €EOPISOKMTAN ER Re ANTISTASIAKRN 1967-1974 Ss) 1m x TOYAE TOY WHOXEMAT A I SOYA. Of ENTAKODOL, Os AAXONTEE era To LORENZ GOMEREY SHMOKPATIAN KATAAYH THN AGHNHIIN. “H AP. ware TINA a A Ad THE AHMOKPA- TOYS DOMés TOY A re aemnere KAI STO PROSRNO TOY TOYS OBOE EXTO KAI EYAHE. OMOZA aorauone APRNES OARN TRIY SANA Sune. Ae ne SYMDATPIRTRN TOY $TA TANTA © BE OPKOE EETO OAE. KTENG Ka nor XPOMIA 1967-1974 AYNATOLQ. OF AN KATAAYEH AHMOKPATIAN THU NATHN ANATPOTH THS AYMENE Tr AFMOKPATIA TO AONON KALLAN BIKTATOPIAS TI TYPANNEN EIANAZTH °H TON TYPANNON KAI THN APOKATASTASH TRS ODON AYTON NoMa ENAI KAI NPOE QEON KA DRMORPATIAS STH EASA NAIQN KAI TA KTHMATA TOY ANO@ANONTOZ ANOKTENANTL KAL OYR MOYER ra Ova DOHMA NOEMBPHS 1983 EAN BE TIL KTEINON TINA ENXEPON. EY NOHER AYTON TE KAI TOYE nr ARE TOVz BEN. KAM ON KA TO BIOIKHTIKO $YmBOYAIO OMOLO! AE OPKO! OMOMONTAI AGHNHIIN "H EN TQ ITPATONESQ “H AAAOG! NOY ENANTION TO TON ABHNAION, AYO KAI AGH Der Verband der Inhaftierten und Verbannten Widerstandskämpfer 1967-1974 ehrt Lorenz Gyömörey, und mit ihm all seine Landsleute in den Jahren 1967-1974, deren Kampf zum Sturz der Diktatur und zur Wiederherstellung der Demokratie in Griechenland beigetragen haben. November 1983 die byzantinische Gesellschaft fortzusetzen.” Daher fiel es ihm leicht, endgültig an seinen Locus Amoenus auszuwandern. Zu seinem und unserem engsten Freundeskreis gehörten die Pianistin ungarisch-jüdischer Herkunft Ida Margaritis (geb. Rosenkranz), Witwe des Komponisten Loris Margaritis, den Thomas Mann in seiner Novelle Das Wunderkind verewigt hatte. Sie hatte den Krieg in einem abgeschiedenen Bergdorf überlebt und unterrichtete mit ihrem Mann davor und danach am Salzburger Mozarteum. Nach dessen Tod fand sie in ihrer Schülerin Marina Koutouvalis eine treue Freundin, die nie von ihrer Seite wich. Hinzu kamen der Architekt Giorgios Grigoropoulos und seine Frau Poletta, die in Wien studiert hatten. Sie alle sprachen fließend Deutsch. Große Hilfe leistete später der Österreichische Konsul Heinz Hakenberg. Als bedeutendster griechischer Unterstützer kann der PASOK-Minister Akis Tsachotsopoulos genannt werden, der ebenfalls Deutsch sprach. Zu den engsten Freunden gehörten die Pianistin Nina Koukourakis und die Dirigentin Louli Psychoulis, sie hatten in den 1960er Jahren in Wien Musik studiert und in Athen das „Athenäum - Internationales Kultur Zentrum“ gegründet, das sich 1974 in der Paussaniou Straße 2 im Stadtteil Stadion befand. Gyömörey beteiligte sich und lud internationale Größen ein: Arthur Koestler sagte wegen Zeitmangels ab, Roger Garaudy schickte immerhin Vorschläge für Vortragsthemen.” In der Einladung an Dietrich Fischer-Dieskau heißt es, dass Tito Gobbi, Graziella Sciutti, Carlo Alberto Pizzini, Margeritha Perras, Hilde Zadek, Arta Florescu und Pamela Bowden bereits zugesagt hätten.” Der größte Erfolg für ihn dürfte das Konzert von Paul "Ava ,24.IL.74 oe bade ps bpipie Gyamörey, Meni Ard pel © vamo Saba kur eoyeVie @malogu Gata (© aw Spaia GNA pslbpa. ou low ¢ Kansienlih seuvolpbysitive | nz wi pig aG axapiald Seppe. is taloidac 7. Whe Goyrewparie X Apynsa | \ösv wogu wa Cda awavlicw. CT pv Rppeodles 5 dv0 04044 N. pes Whves | (@ Away vacdhn & wa éy Malaga We Byyugoy pagia We, Chivas pie EPH OPA d (® mia „ap, “ & peva lo va Fepw “es vary or nösyo Vrapaav Rubpercon re ld dima core, Gbyen. wa atcbupale. Ki. 0 A 3% Dzands @ nan l Y ~< Nb Se le cehacuo M4 (oO law dy rH ye Ads ee M Krpana 39 ABUWA „219 Brief Jannis Ritsos an Lorenz Gyömörey, Athen, 24.6.1974 Juni 2021 45