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Der Mond liegt auf dem Rücken und gleitet durch den Raum; in seinem Schein verzücken gerillt sich Strauch und Baum. Wie Krater starrn die Graben, es starrt das Korn im Feld, als war schon alles Leben erstorben auf der Welt. Und ausgefüllt fühlt eisig der Mensch sich von Gewalt, als wär kein Dorn am Reisig, als braucht‘ er keinen Halt. Lob der Verzweiflung Verzweiflung, Freund des Armen, du letzter Rest vom Rest, du hast mit ihm Erbarmen, wenn alles ihn verläßt; du läßt sein bißchen Leben im Schein des frühen Lichts sich krümmen und erbeben und führst ihn dann ins Nichts. Du hast gar viele Namen, 52 _ ZWISCHENWELT Li Cua SIs «3S 984 lL des «83 plaid 1 pa Gla IS ub ly Lilie Sear Sj Ge GSAS |» Ii Sa cua ail oy la cay cadily Slia yo Cas} ys: Cran gi SG cals a Gil SG aa oS OS 485 ub aay ge SBI 4G 1 4p oI lay alee J a ge olay) Cul ag 5 a nn cell jis Ka Cala diag yp] 04S Cu) „DA dla Saul „Da ol Li Se als dg) ge Hd 5 lS ERSTER SER la gais (gLREAT 6s atlaa GL ge bo je 9 ail oa gif Ac) je yp Ala Cul OL Cg} 59 Sai j daily Glem Cul 02 sé Cah gS ga ll. 689) Ge sles! 5. adh le 4351 59 Gy uli a Co i Aa SIL ol ast all Cpiylins J yah Cane 90 egal coiled (g oatlaly ale PB oe pan tt uh eS ily | jap tet oy DS 6333 Sail GIS 53 sau allg) 5353 db za pd Cull
