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bist unter allen groß, heißt Würfel, Messer, Samen, heißt Branntwein, Strick und Schoß; du bist im Klirrn der Scherben, im Zucken des Gesichts, du fährst ins träge Sterben und wirbelst es ins Nichts. Du warst mir oft Gefährtin in meiner Einsamkeit; für mich wär jeder Wert hin, wär ich von dir befreit; gib Kraft mir, daß ich lebe, und führ mich durch das Nichts, auf daß ich mich erhebe am Tage des Gerichts. Woher soll das Brot für heute kommen, wenn ich keine Arbeit finden kann; andre wissen nicht, wie davon essen, doch ich darf mich nicht einmal vermessen, sie zu suchen wie ein andrer Mann. Woher soll die Ruh zu Abend kommen, wenn man jederzeit sie stören kann; jede Stunde können sie mich holen und mir krümmen sich im Bett die Sohlen, läutet es und ist's nur nebenan. Woher soll der Mut für morgen kommen, wenn ich mir ihn gar nicht denken kann; gegen nichts vermag ich mich zu wehren, denn seit langem leb ich ganz im Leeren und ich streif nur an den Möbeln an. Woher soll aus mir die Liebe kommen, wenn ich doch zu keinem gut sein kann; Brot und Ruhe sind zum Leben wichtig und mein eignes ist seit langem nichtig, aber Liebe not tut jedermann. Ar ls NEBETTETBEEE CR ER 6) ALS) jal yp ad La Gy) CG Ad A4lo «gil ‘old al a Sb ET 5 Glam) slo eb JR GIR pee $ cols 2S gla 44nd SG ya Ki ja a ge oil gS og 03) 0 GB (9 CB ya S yo 5 gets IS gi is IP is* > EY Ss | yo gl odgi ol pad ile! gi fal ele 5a el 8 _ ee gi 5 AS cl Zac ga us Aula a ar übel 5 eso ü «539 35) 9 le ub las 5) js! sly ob tal clad ail sii SI gel Je al Gd YI Se voran | 28 alla le In G24 OU 5 AS ga9 Cure 15 IIS dg 2) y ad Ay Ul LS 5) Gel | £05 ja ade 1 Ol aul gh Ole} a ly Ab yar ol pad | ye aii gi go Leu aaO) ge li) a alo US 5 Caen GIUS (5 ANA 5) dag a9 2 025 S45 cul Lb ES 5) laa Gerla eS Shae Ul 4 lind Ay calS ¢ ldo oe Gt el 3 8 I lf AIS ce Cia) MA pa abl 4p AS Gaul os 512 G5 Ln eS ot Und 1 lds Lit Un 5 ¢ uly asa 42 Oe SZ al Sie taal Gi gd ou sly ail gi nc AS ly ail age (68085 sly Gil Ig bi cats SLL 48 Cul gals Gre Ge aa cry Cl cline usa Sie 5 Dezember 2021 53