Du bist die Magd, ich bin der Knecht,
der Bauer sitzt auf Hof und Grund;
du rückst dem Vieh die Streu zurecht,
die Glut schert mir den Nacken wund.
Der Bauer drinnen wird im Bett
des breiten Schlafes froh;
ein Streifen zwischen Brett und Brett
wär dein im Haferstroh.
Schon trägt die Sau, bald kalbt die Kuh,
vom Preßbaum tropft der Apfelschaum;
dein Dienst, mein Dienst geht immerzu
und trägt das nackte Leben kaum.
Die Bäurin leidet stumm und groß
die schwere Stunde vorn;
die Frucht verdürbe dir im Schoß
der Sud aus Mutterkorn.
Vorm Herd verstummt der Fliegen Schwall,
das braune Brot wird gar im Schacht;
der Faulbaum gleißt am Brunnenwall
zum Brechen süß die ganze Nacht.
Zwei Büschel — eines nimm davon —
leg ich aufs Bord dir hin:
ein Bündel Ackersenf und Mohn,
ein Sträußel Rosmarin.
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