Fu ieri o Taltro ieri?
Quando il corvo
cantava negro
sulla forca e volava
dai crematori
ubriaco dei fumo che scriveva
la morte dei fratelli — sulla neve.
Mai! Rispondono i boia
mai il fumo scrisse
il canto negro
dei corvo ubriaco
sulle pianure di neve
né ieri,
né altri ieri!
Sentite il grido
che spacca lacrime lente
dal campanile lombardo
che suona la morte
dei fratelli sotto la neve
in Polonia
e dappertutto.
Mai! — dicono — mai!
E Pombra della sera
che scrive
sulle pianure
bianche di neve
Pora
come sempre.
Ogni taglio
ha il suo grido,
ogni coltello.
Anche il pit piccolo.
Sono gemelli
il grido del taglio ed il coltello;
chiamavano
quando tagliavo il primo pesce.
Il suo grido bianco cadeva
guizzo per guizzo
nel secchiello.
Finché traboccava.
Non pit gemelli taglio e coltello,
sotto la mano del macellaio
€ cresciuto troppo
il taglio.
Nella sua gola
cade il silenzio sul coltello
goccia per goccia.
Finché P’annega.
War es gestern oder vorgestern?
Als der Rabe
schwarz am Galgen sang
und vom Krematorium
fortflog
betrunken vom Rauch,
der den Tod der Briider auf Schnee schrieb.
Nie! Antworten die Henker
nie schrieb der Rauch
den schwarzen Gesang
des betrunkenen Raben
auf die verschneite Ebene
weder gestern
noch an Tagen vorher!
Hört den Schrei
der langsame Tränen zerspaltet
vom lombardischen Glockenturm
der den Tod verkündet
der Brüder unter dem Schnee
in Polen
Nie! — sagen sie — Nie!
Es ist der Schatten des Abends,
der auf schneeweiße Ebenen
die Stunde
wie immer
schreibt.
Jeder Schnitt
hat seinen Schrei,
jedes Messer.
Auch das kleinste.
Sie sind Zwillinge,
der Schrei des Schnittes und das Messer;
sie riefen,
als ich in den ersten Fisch schnitt.
Sein weißer Schrei fiel
Zucken um Zucken
in den Kübel.
Bis er überlief.
Schnitt und Messer sind keine Zwillinge mehr,
unter der Hand des Metzgers
ist der Schnitt
zu stark gewachsen.
In seiner Kehle
fällt die Stille
Tropfen um Tropfen auf das Messer.
Bis sie es ertränkt.